14.10.2024
Podiumsdiskussion beim Energiediskurs EKSH
In der Podiumsdiskussion zum Thema "Wie gelingt die Transformation zu einem klimaneutralen, integrierten Energiesystem?" im Rahmen des Energiediskurses der EKSH nahm
Prof. Dr.-Ing. Ilja Tuschy teil. Eine Aufzeichnung ist hier verfügbar: 39. Kieler Energiediskurs
20.09.2024
Vortrag innerhalb der Energietour SH von watt_2.0
Die „Energietour Schleswig-Holstein“ wird gemeinsam vom Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur und dem Erneuerbare-Energie-Branchenverband watt_2.0 gestaltet. Die 9. Station der Energietour fand bei den Versorgungsbetrieben Bordesholm GmbH statt.
Prof. Dr.-Ing. Ilja Tuschy berichtete mit anderen Vortragenden, welche individuellen Möglichkeiten es unter Einbindung von Stromspeichern für den gewerblichen oder privaten Bereich gibt und welche wirtschaftlichen Vorteile damit einhergehen. Dabei wurden Anwendungsbeispiele in Kommunen, in Unternehmen und in privaten Haushalten vorgestellt.
Einen Rückblick und Einblick in die Thematik gewährt der Aftermovie, der hier verfügbar ist: Aftermovie
19.-20.09.2024
Präsentation auf der 2. Norddeutsche Wärmeforschungskonferenz
Auf der 2. Norddeutschen Wärmeforschungskonferenz hatten wir die Gelegenheit, eines von unseren Tools einem Fachpublikum vorzustellen. Mit dem Open-Source Web Dashboard zur Simulation, Analyse und Bewertung von Wärmepumpen konnten wir einerseits eine Vielzahl Praxisrelevanter Funktionen und anderseits die Steuerung über eine einfache Oberfläche präsentieren. Die positive Resonanz und das große Interesse der Teilnehmenden zeigen, dass unser Tool ein vielseitig einsetzbares Tool zur Simulation, Analyse und Bewertung von Wärmepumpen ist und einen niederschwelligen Zugang bietet, um einen Beitrag an der Transformation von Energiesystemen zu leisten.
18.09.2024
Austausch mit Phänomenta
Im ersten Austausch mit dem Partner Phänomenta haben wir über die Planung eines ersten Exponats gesprochen. Darauf aufbauend ist eine weiterführende Idee für Technologieformate entstanden, die mit dem Thema Wärmespeicher umgesetzt werden könnte.
11.09.2024
Erfahrungsaustausch mit den Stadtwerken Flensburg
Beim Treffen mit den Stadtwerken Flensburg stand der Erfahrungsaustausch zur Transformation der Wärmeversorgung im Mittelpunkt. Die Stadtwerke teilten wertvolle Einblicke in ihre bisherigen Schritte und Herausforderungen auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Wärmeerzeugung. Ein zentrales Thema war die Abbildung mehrerer Komponenten in unserem Wärmetool. Darüber hinaus ging es darum die Komplexität innerhalb des Tools zu reduzieren. So soll es den Akteuren künftig erleichtert werden, verschiedene Faktoren der Wärmewende effizient und praxisnah abzubilden.
10.09.2024
Präsentation auf dem Leuphana Energieforum 2024
Die Leuphana Universität Lüneburg lud gemeinsam mit der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN), dem ECOLOG-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung und der Stiftung für Finanzierung und Finanzwirtschaft zum zwölften Energieforum mit dem Titel Umsetzung der Wärmewende in der kommunalen Versorgungswirtschaft ein.
In der Session Großwärmepumpen für die Netzbezogene Wärmeversorgung - Technik, Planung und Anwendung präsentierten wir zum einen Ergebnisse aus dem letzten Forschungsbericht und gewährten Interessierte Einblicke in unser Wärmetool.
04-05.09.2024
Präsentation auf der CONBAU Nord
Die CONBAU Nord 2024 brachte Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland und Dänemark zusammen, um sich intensiv mit den zentralen Themen Wohnungsbau und Wärmewende auseinanderzusetzen.
In der Session Nahwärmenetze im Quartierszusammenhang präsentierten wir zum Thema Optionen zur Wärmeerzeugung und Sektorenkopplung in Nahwärmenetzen, wie die Wärmewende in Nahwärmenetzen mit dem Wandel in der Elektrizitätsversorgung Hand in Hand gehen sollte.
Sommer 2024
Nachdem Workshop ist vor dem nächsten Workshop
Auf Grundlage des wertvollen Feedbacks aus unserem Workshop arbeiten wir intensiv an der Optimierung des Wärmetools, um den Bedürfnissen der Nutzer/innen gerecht zu werden. Ein zentraler Aspekt ist die Handhabbarkeit und die Gestaltung der Schnittstellen. Hierzu arbeiten wir an der softwaretechnischen Integration bestehender Planungstools und Backend-Systeme, um einen reibungslosen Datenaustausch zu gewährleisten.
Parallel dazu konzentrieren wir uns auf die technische Werkzeugentwicklung. Dies umfasst die Abbildung verschiedener Komponenten, um eine realistische und praxisnahe Planung zu ermöglichen. Außerdem recherchieren wir Methoden zur Komplexitätsreduktion, um die Bedienung des Tools weiter zu vereinfachen und den Nutzern eine effiziente Planung zu ermöglichen.
17.05.2024
Auftaktworkshop mit assoziierten Projektpartner
Der Auftaktworkshop unseres Projekts fand mit großer Beteiligung der assoziierten Partner sowie des Klimaschutzmanagements Schleswig-Flensburg statt. Auch die Abteilungen für Kreisentwicklung, Bau und Umwelt brachten wertvolle Beiträge in die Diskussion ein.
Ziel des Workshops war es, die Anforderungen der verschiedenen Akteursgruppen zu erfassen und gemeinsam an Lösungen für eine nachhaltige Wärmeversorgung in der Region zu arbeiten. Ein Highlight der Veranstaltung war die Präsentation des ersten Entwurfs unseres neuen Wärmetools. Dieses Tool soll von möglichst allen an der Planung Beteiligten niederschwellig und bedarfsgerecht eingesetzt werden können, um Entscheidungshilfen für eine nachhaltigen Wärmeversorgungssystemen zu bieten.
Die konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen aus dem Workshop werden in die Weiterentwicklung des Tools einfließen, sodass wir gemeinsam den Weg in eine klimafreundliche Zukunft gestalten können.
01.03.2024
Start des Projekts Inno!Nord-Projekts - Offene Wärmespeicherplanung
Mit dem Start des Inno!Nord-Projekts Offene Wärmespeicherplanung haben wir ein zukunftsweisendes Vorhaben zur Entwicklung innovativer Lösungen für die Wärmewende auf den Weg gebracht. Das Projekt zielt darauf ab, offene Planungsansätze für Wärmespeicher zu entwickeln, die Kommunen und Planern helfen, ihre Wärmeversorgung klimafreundlich zu gestalten. Die Projektmitarbeiter Jonas Freißmann und Malte Fritz werden praxisnahe Tools und Konzepte erarbeiten, um die Transformation hin zu nachhaltigen Energiesystemen aktiv zu unterstützen.